INtenSiVe GeSCHichtEN: ING-Kunden werden gewarnt – und dann ist es nur ein IT-Fehler

Trara! Trara! Cyberangriff bei ING!

Die erste Meldung

Am gestrigen Tag mussten tausende ING-Kunden in Deutschland einen Schreckensmoment erleben. Plötzlich erreichte sie eine Pushnachricht, die vor einem vermeintlichen Cyberangriff warnte. Das Herzschlagtempo schoss in die Höhe und die Gedanken setzten aus: „Was? Ein Cyberangriff? Bin ich gehackt worden? Was ist mit meinem Geld?!“

Doch dann die Entwarnung

Doch bevor die Kunden in Panik ausbrechen konnten, wurde eine zweite Nachricht verschickt. „Falscher Alarm!“, schallte es aus den Smartphones. Es handelte sich lediglich um einen IT-Fehler, der dazu führte, dass die Postanschriften der Kunden fälschlicherweise geändert wurden. Kein Cyberangriff, kein Hacker-Angriff, kein Geldverlust. Nur ein kleiner Software-Fauxpas.

Die Reaktion der Kunden

Die Reaktionen der Kunden waren gemischt. Einige atmeten erleichtert auf und machten sich darüber lustig, dass ein IT-Fehler fast zu einem Herzinfarkt geführt hätte. Andere waren jedoch verärgert darüber, dass so ein Fehler überhaupt passieren konnte. „Ich habe extra eine sichere Bank gewählt und dann das!“, schimpfte ein Kunde.

ING nimmt Stellung

Die ING hat sich mittlerweile zu dem Vorfall geäußert. Ein Sprecher erklärte, dass es sich um einen bedauerlichen Fehler handelt und man alles daran setzt, solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns höchste Priorität“, versicherte der Sprecher.

Der „Hot Take“

Alles halb so wild also bei der ING. Kein Cyberangriff, nur ein kleiner IT-Fehler. Dennoch sollte dieser Vorfall uns daran erinnern, wie abhängig wir von unserer Technologie geworden sind. Ein kleines Missgeschick kann große Auswirkungen haben und die Gemüter in Aufruhr versetzen. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Adresse der ING-Kunden wieder an ihrem Platz ist und nicht in einer kalifornischen Hypnosepraxis landet. Denn wer weiß, was dann noch alles passieren könnte…