Broadcom Filetiert VMware und Trennt Sich von Unnötigen Ballast
Schlüsselpunkte des Artikels:
- Broadcom entscheidet sich, Teile von VMware, die nicht zum Kerngeschäft gehören, zu entfernen.
- Die End-User Computing (EUC) Sparte steht aufgrund mangelnder Rentabilität zur Disposition.
- Die Sicherheitssoftware Carbon Black könnte ebenfalls auf dem Schneidetisch landen.
Bühne frei für den Frühjahrsputz bei Broadcom
Wer sagt, dass nur Häuser und Wohnungen im Frühjahr eine gründliche Reinigung brauchen? Broadcom sieht das ganz anders und entschließt sich für einen gründlichen Geschäftsputz. Ja, Sie haben richtig gehört, Teile von VMware, die nicht zum Kerngeschäft gehören, fliegen raus!
Rausflieger Nummer Eins: End-User Computing (EUC)
Die Endbenutzer-Computing (EUC) Sparte scheint mehr als nur ein kleiner Stolperstein für Broadcom zu sein. Mit seiner mangelnden Rentabilität hat das EUC Broadcom nicht gerade zum Lachen gebracht. Daher wird es wohl bald „Tschüss“ sagen müssen!
Rausflieger Nummer Zwei: Carbon Black
Aber das ist noch nicht alles! Wenn Sie dachten, dass das Ende der Liste erreicht ist, weit gefehlt. Sicherheitssoftware Carbon Black könnte ebenfalls auf dem Schneidetisch der nicht-so-geliebten Geschäftsteile landen. Huch, das klingt aber nach einem bitteren Abschied!
Ausblick: Weniger ist mehr?
Nicht oft wird man Zeuge, wie ein Unternehmen aufgeräumt und dabei so gezielt entscheidet, was bleibt und was geht. Ganz nach dem Motto „Qualität vor Quantität“ setzt Broadcom verstärkt auf sein Kerngeschäft und schafft Platz für zukünftige Wachstumsfelder. Man kann nur gespannt sein, ob sich diese Entscheidung auszahlt!
Aber mal ganz unter uns, ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was Broadcom als Nächstes aus seinem Ärmel zaubert. Werden noch mehr Teile ausgegliedert? Oder wird alles beim Alten bleiben? Eines ist sicher: Es bleibt spannend im Hause Broadcom. Also, halten Sie die Chipstüten bereit und bleiben Sie dran, liebe Leser!